BIO-FED, Branch of AKRO-PLASTIC GmbH

BIO-FED mit Sitz auf dem BioCampus Cologne ist Spezialist für innovative und anwendungsorientierte Biopolymer-Compounds und Experte für die Entwicklung, Compoundierung und Vermarktung biologisch abbaubarer und/oder biobasierter Kunststoffe unter dem Markennamen M·VERA®. Je nach Anforderungsprofil sind diese Compounds ganz oder teilweise aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und in verschiedenen Umgebungen biologisch abbaubar oder für den dauerhaften Einsatz geeignet.

Das M·VERA®-Sortiment an biologisch abbaubaren und/oder biobasierten Kunststoffen liefert maßgeschneiderte Lösungen für

• Folienanwendungen wie Einkaufstüten, Obst- und Gemüsebeutel, Müllbeutel, Verpackungen, Einmal-Handschuhe, Absorber-Pads, Mulchfolien und vieles mehr
• Spritzgussanwendungen wie Kaffeekapseln, Besteck, Verpackungen, Verschlüsse, Pflanzenclips etc.

BIO-FED wurde im Oktober 2014 als Zweigniederlassung der AKRO-PLASTIC GmbH (www.akro-plastic.com) gegründet und gehört zur Feddersen-Gruppe (www.kdfeddersen.com). Mit über 1.100 Mitarbeitern weltweit erwirtschaften die Unternehmen der Feddersen-Gruppe einen Umsatz von ca. 725 Mio. Euro. Dabei liegt ein starker Fokus auf dem Segment der Kunststoffe. Die Unternehmen sind jedoch auch im Außenhandel (K.D. Feddersen Ueberseegesellschaft mbH), im Edelstahlhandel (Voß Edelstahlhandel GmbH) im Bereich wissensbasierter Dienstleistungen (M.TEC Ingenieurgesellschaft für kunststofftechnische Produktentwicklung mbH) sowie im Maschinenbau (FEDDEM GmbH & Co. KG) tätig.

BIO-FED nutzt die Produktion und Teile der Laboreinrichtungen der AKRO-PLASTIC und kooperiert eng mit der weiteren Zweigniederlassung AF-COLOR (www.af-color.com) bei der Entwicklung und dem Vertrieb von biologisch abbaubaren Farb-, Ruß- und Additivmasterbatches unter dem Markennamen AF-Eco®. AKRO-PLASTIC GmbH und AF-COLOR haben ihren Sitz in Niederzissen in Deutschland.

Die AKRO-PLASTIC GmbH ist einer der führenden, unabhängigen europäischen Compoundeure. Mit ca. 400 Mitarbeitern und ihren Tochtergesellschaften in China und Brasilien sowie ihren Niederlassungen können bis zu 150.000 Tonnen Kunststoffgranulat pro Jahr produziert werden.