Albis vertreibt neues nachhaltiges lowPCF-Portfolio von BASF

Albis vertreibt neues nachhaltiges…

Albis erweitert sein umfassendes Portfolio an nachhaltigen Lösungen um technische Kunststoffe aus dem neuen lowPCF-Produktportfolio (Low Product Carbon Footprint) von BASF. Dabei handelt es sich um Produkte, die in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften mit bewährten Lösungen auf fossiler Basis identisch sind und gleichzeitig einen um mindestens 30 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck aufweisen und deshalb als Drop-in-Lösungen funktionieren. Im Rahmen der engen Zusammenarbeit zwischen den langjährigen Partnern hat BASF das neue Portfolio kürzlich in der von Albis organisierten Webinar-Reihe „Walk on the green side of life“ zu aktuellen nachhaltigen Materialien vorgestellt.

DerCO2-Fußabdruck der lowPCF-Produkte Ultramid A, Ultramid B, Ultradur und Ultraform wird durch den Einsatz von Biomethan oder Bio-Naphtha als Ersatz für fossile Rohstoffe am Anfang der Wertschöpfungskette um mindestens 30 Prozent reduziert und den Produkten über den zertifizierten Massenbilanzansatz zugerechnet. Darüber hinaus wird an den BASF-Standorten, an denen Strom aus erneuerbaren Energien zur Verfügung steht, dieser auch in der Produktion eingesetzt. BASF arbeitet derzeit an weiteren emissionsmindernden Maßnahmen, um den Product Carbon Footprint dieser Materiallösungen in Zukunft noch weiter zu verbessern.

Das lowPCF-Portfolio eignet sich ideal als ressourcenschonende Alternative in allen Anwendungsbereichen ihrer fossilbasierten Pendants, da die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Produkte unverändert bleiben. Die verwendeten nachwachsenden Rohstoffe sind als nachhaltige Rohstoffe nach den international anerkannten Standards REDcert2 und ISCC PLUS (Ultraform) zertifiziert.

„Die verantwortungsvolle Produktion von Kunststoffen trägt dazu bei, gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Unser lowPCF-Portfolio ist eine der wichtigsten Maßnahmen von BASF, um Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren“, so Wiebke Speckels, Sustainability Manager Industrial, Performance Materials Europe bei BASF. „Wir freuen uns, dass diese nachhaltigen Alternativen dank unseres langjährigen Partners ALBIS noch mehr Unternehmen erreichen.“

„Mit den lowPCF-Produkten zeigt BASF deutlich, dass eine nachhaltige Zukunft auf Produktebene beginnt“, sagt Tony Harrison, Senior Director Technical Service & Application Development. „Die Marken sind eine wertvolle Ergänzung unseres weltweit führenden Portfolios und stärken unsere Möglichkeiten, unsere Kunden auf ihrem Weg zu nachhaltigeren Anwendungen zu unterstützen.“

Eins der weltweit führenden Chemieunternehmen; das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas.

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