NOVA Chemicals: Investitionen in eine nachhaltige Zukunft
NOVA Chemicals arbeitet auf eine Welt hin, in der lebensnotwendige Kunststoffprodukte ständig verbessert werden. Ein Teil dieses Engagements für eine bessere Zukunft besteht darin, in reale Lösungen zu investieren und eine Führungsrolle zu ergreifen, um einen Nutzen für die Gesellschaft, die Umwelt und die Wirtschaft zu generieren.
Um den steigenden Bedarf an einer Kunststoff-Kreislaufwirtschaft zu decken und die Meeresverschmutzung zu senken, hat NOVA Chemicals in globale Initiativen investiert, die dafür konzipiert wurden, bedeutsame, systemische und permanente Lösungen zu liefern, um Kunststoffe aus den Ozeanen und der Umwelt zu entfernen und davon fernzuhalten. Neben seiner Rolle als strategischer Partner des Projekts STOP ist NOVA Chemicals Gründungsmitglied der Alliance to End Plastics Waste (AEPW). Fast 30 Unternehmen haben gemeinsam rund 1 Milliarde USD bereitgestellt. Ziel ist es, in den ersten fünf Jahren der Initiative 1,5 Milliarden USD zu investieren, um Kunststoffemissionen in die Umwelt zu verhindern. Die AEPW hat zu diesem Zweck bereits eine Reihe von Startprojekten identifiziert. Dazu zählen Städtepartnerschaften zur Planung integrierter Abfallmanagementsysteme, die Finanzierung des Incubator Network von Circulate Capital und SecondMuse, sowie die Unterstützung des Renew Ganga Project von Renewlogy. Nächsten Monat wird Todd Karran, Präsident und Vorstandsvorsitzender von NOVA Chemicals, an der ersten Face-to-Face-Vorstandssitzung in New York City teilnehmen.
„Als Weltbürger spielen wir alle eine Rolle, um die Welt zu verbessern. Bei NOVA Chemicals verstehen wir, dass diese darin besteht, als Innovationsführer aufzutreten, um unseren Kunden die Entwicklung von Kunststoffprodukten zu ermöglichen, die das tägliche Leben gesünder, einfacher und sicherer machen“, erklärt Todd Karran. „Wir sind der Überzeugung, dass Unternehmen wie unseres ein positiver Katalysator sein können, um Änderungen zu bewirken, welche die Herausforderungen proaktiv angehen, die sich derzeit nach der Nutzung von Kunststoffprodukten stellen.“
Maurits van Tol