Mit seiner neuen, speziell für Verfahren bei hohen Temperaturen entwickelten Technologie stärkt BOFA International seine Position als Marktführer bei der tragbaren Rauchgas- und Partikelfiltrationstechnologie für den 3‑D‑Druck.
Der 3‑D PrintPRO HT des Unternehmens stellt in der Rauchgas- und Partikelfiltration für den 3‑D‑Druck eine echte Innovation dar und wird bei der Formnext 2021 in Frankfurt von 16. bis 19. November präsentiert, wo Vertreter von BOFA bei Stand 12.0-E22 für Sie bereitstehen.
Das neue BOFA-System wurde entwickelt, um Partikel und Gase mit hohen Temperaturen zu filtern, die von fortschrittlichen 3‑D‑Druckern abgegeben werden, die Polymere bei bis zu 932 °F (500 °C) verarbeiten. Diese 3‑D‑Methode wird angewendet, um qualitativ hochwertige Endprodukte und Komponenten für zahlreiche Branchen herzustellen. Bisher stellten die hohen Temperaturen für Filtrationssysteme, welche die bei diesem Verfahren anfallenden extrem heißen Rauchgase, Gase und Nanopartikel entfernen, ein Hindernis dar.
Der neu entwickelte 3‑D PrintPRO HT nutzt fortschrittliche Elektronikkomponenten und eine Wärmeisolation, um in Kammerumgebungen mit bis zu 212 °F (100 °C) eine hohe Filtrationsleistung zu bieten – dies ist eine Steigerung um 50 % im Vergleich zu anderen Modellen der BOFA-Reihe 3‑D PrintPRO. Dies ermöglicht das sichere Entfernen von potenziell schädlichen Kontaminierungen und Partikeln aus der Luft, die teure Geräte beschädigen könnten, bei einem erwarteten maximalen Luftfluss von 75 ft³/min (2,12 m³/min).
Haydn Knight, Vertriebs-& Marketingleiter bei BOFA, dazu: „Dies ist eine weitere Marktinnovation, die mit den Fortschritten in der 3‑D‑Drucktechnologie standhält. Sie ermöglicht es der Bedienperson, leistungsstarke Polymere zu nutzen und dabei sicher zu sein, zum Schutz des Arbeitsumfeldes und der Investition in die Geräte beizutragen.
Wir wissen, dass 3‑D‑Drucker mit hohen Temperaturen aufgrund der Qualität und der breiten Produktpalette – von medizinischen Geräten und Luftfahrtkomponenten bis hin zu Fahrrädern und Sportgeräten – immer stärker nachgefragt werden; der 3‑D PrintPRO HT wird die breitere Übernahme dieser Technologie vereinfachen.“