Neuer director business development medical bei Sumitomo (SHI) Demag

Neuer director business development…

Andreas Montag trat mit Wirkung zum 1. Juli 2024 als neuer Director Business Development Medical in die Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery GmbH, Schwaig, ein. Er folgt in seiner neuen Funktion auf Anatol Sattel, der mit Wirkung zum 1. September 2024 neuer CSO wird. Andreas Montag ist ein international erfahrener Medizintechnik-Spezialist, der seine gesamte berufliche Laufbahn in der Kunststoffindustrie verbracht hat, zunächst bei Hekuma und dann bei Barnes Moulding Solutions.

Dank der kontinuierlichen und herausragenden Arbeit des Medical-Teams sei Sumitomo (SHI) Demag bereits jetzt äußerst erfolgreich im Medizintechnik-Markt positioniert, meint Andreas Montag. "Als Weltmarktführer im Bereich vollelektrisch haben wir mit der IntElect die perfekte Maschine für den Medizinmarkt. Unser IntElect Medical Package ist außerdem gezielt für die Produktion von medizintechnischen Kunststoffteilen entwickelt. Dies beinhaltet Reinraumkompatibilität, präzise Prozesssteuerung und umfassende Validierungsmöglichkeiten, um die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards zu erfüllen."

Mit technologischer Innovation und Digitalisierung, Markt- und Kundenorientierung sowie globaler Expansion und Marktdiversifikation will er den Geschäftsbereich strategisch ausrichten. "Der Markt bietet ein großes Potenzial, denn es gibt eine weltweit wachsende Nachfrage nach Medizinprodukten“, zeigt sich Andreas Montag überzeugt. „Es ist offensichtlich, dass Sumitomo (SHI) Demag eine zielgenaue Marktstrategie und einen klaren Fokus hat. Das haben auch die europäischen Roadshow-Events gezeigt, bei denen Effizienz und digitale Tools die Top-Themen der Diskussionen waren", fügt er hinzu.

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Andreas Montag begann als Auszubildender bei Hekuma und hat sich seine gesamte berufliche Laufbahn über mit dem Medizintechnik-Markt beschäftigt. Auf diesem Weg sammelte er zahlreiche Erfahrungen, die vom Techniker über den Projektleiter bis hin zur Vertriebsleitung reichten. Zentrales Thema war dabei stets die partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten, vom Maschinenhersteller über den Werkzeugbauer bis hin zur Automatisierungstechnik und weiterer Peripherie.

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