Die Akro-Plastic GmbH gibt bekannt, dass sie die IMCD-Gruppe, einen führenden Distributor von Spezialchemikalien und Zusatzstoffen, als neuen Vertriebspartner in Europa ausgewählt hat. Der Distributionsvertrag gilt für alle europäischen Länder (mit Ausnahme von Deutschland, der Türkei und den nordischen Ländern) [1]. Der Distributionsvertrag tritt am 1. Juli 2022 in Kraft. Die neue Vereinbarung gilt für alle Akro-Plastic Compounds mit den Handelsnamen Akromid, Akroloy, Precite, Akrotek und Akrolen.
Diese Vereinbarung stärkt nicht nur die Bemühungen von Akro-Plastic und IMCD, erstklassige Produkte und inspirierende Lösungen anzubieten, sondern eröffnet auch für die europäischen Kunden beider Unternehmen neue und fortschrittliche Möglichkeiten im Bereich der technischen Kunststoffe. IMCD verfügt über eine starke Präsenz und eine lange Geschichte in der Kunststoffindustrie, und sein breites Portfolio an Polymeren wird das Angebot von Akro-Plastic ergänzen.
"Wir haben IMCD aus einem breiten Feld potenzieller Distributoren nach einer umfangreichen Marktanalyse ausgewählt. Mit IMCD haben wir einen starken Partner gefunden, der nicht nur über ein gut etabliertes Vertriebsnetz, sondern auch über ein engagiertes, technisch versiertes Vertriebsteam verfügt, das unsere hochwertigen Compounds vermarktet. Das macht sie zur perfekten Wahl für uns", sagt Thilo Stier, Global Sales Director & Innovation Manager, Akro-Plastic.
"Kunststoffverarbeiter sind ein Schlüsselsegment für unsere Wachstumsstrategie in EMEA, da wir eine steigende Nachfrage nach hochspezialisierten technischen Compounds sehen. Unsere Kunden suchen nicht nur nach Materialien mit den gewünschten funktionalen Eigenschaften, sondern auch nach solchen, die nachhaltig sind", kommentiert Olivier Champault, Direktor der IMCD Business Group Advanced Materials. "Die innovativen, anwendungsorientierten und nachhaltigen technischen Thermoplaste von Akro-Plastic stärken unser Produktangebot. Wir werden die mehr als 30-jährige Erfahrung von Akro-Plastic in der Kunststoff-Compoundierung nutzen, um unseren Service auf die nächste Stufe zu heben und unsere Kunden bei der Material- und Anwendungsentwicklung zu unterstützen", fügt Champault hinzu.
[1] Der Distributionsvertrag deckt den größten Teil Europas ab, mit Ausnahme von Deutschland, der Türkei, Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark, Estland, Lettland und Litauen.