Lanxess wird bis 2040 klimaneutral
Lanxess hat sich ein ambitioniertes Klimaschutzziel gesetzt: Bis 2040 will der Konzern klimaneutral werden und seine Treibhausgas-Emissionen von derzeit rund 3,2 Millionen Tonnen CO2e abbauen.
Lanxess hat sich ein ambitioniertes Klimaschutzziel gesetzt: Bis 2040 will der Konzern klimaneutral werden und seine Treibhausgas-Emissionen von derzeit rund 3,2 Millionen Tonnen CO2e abbauen.
Start-ups stehen für neue Ansätze und unkonventionelle Lösungen. Mit ihren Ideen können sie auch die Verpackungsbranche fit für aktuelle Herausforderungen machen.
Im ersten Halbjahr 2019 setzt die H+E GmbH ihr starkes Wachstum aus dem abgeschlossenen Geschäftsjahr fort.
Die deutsche Wirtschaft, eigentlich der Motor Europas, befindet sich in einer derzeit eher angespannten Situation.
Lanxess bietet Produkte und Lösungen entlang der Wertschöpfungskette von Lithium-Ionen-Batterien an.
Selten war das Image der Kunststoffe so schlecht wie heute.
Einwegbesteck, Wattestäbchen, Strohhalme und Rührstäbchen aus Plastik ab 2021 verboten.
Die „Allianz gegen Plastikmüll in der Umwelt“ (Alliance to End Plastic Waste, AEPW) hat bereits Mittel von 1 Milliarde $ zugesagt, mit dem Ziel, 1,5 Milliarden $ im Laufe der nächsten fünf Jahre in verschiedene Projekte und Kooperationen zu investieren.
McKinsey-Analyse: Auch in Deutschland wird der Plastikmüllberg wachsen, obwohl sich die Recyclingquoten erheblich verbessern werden. Recycling für Chemieindustrie Wirtschaftsfeld mit großem Potenzial.
Agrana gibt die Markteinführung ihres Bio-Kunststoffes Agenacomp bekannt. Aus 50 Prozent thermoplastischer Stärke und einem biologisch abbaubaren Polyester entsteht ein Bio-Kunststoff-Compound, der zu 100 % im Hauskompost abbaubar ist.
BASF geht mit dem Projekt "ChemCycling" neue Wege in der Verwertung von Kunststoffabfällen. Chemisches Recycling ermöglicht das Wiederverwerten von derzeit nicht recycelten Kunststoffabfällen, wie gemischten oder verunreinigten Kunststoffen.
Die Verwendung des eigenen Produktionsabfalls in einer Druckerei und die Umstellung der Lieferkette auf 100 Prozent regionale Wertschöpfung - das waren die ambitionierten Ziele des einjährigen Projekts im Kunststoff-Cluster in Österreich.